Transparente Tarife mit Kundenbewertungen

Gastarife vergleichen & wechseln

Die Gaspreise steigen – zahlen Sie nicht zu viel! Ein einfacher Gasanbieter-Wechsel kann Ihnen jährlich Hunderte Euro einsparen. Nutzen Sie unseren kostenlosen Vergleichsrechner und sichern Sie sich die günstigsten Tarife. Jetzt vergleichen, Anbieter wechseln und sofort sparen!

Fragen & Antworten

Sie haben noch weitere Fragen ? Dann kontaktieren Sie uns gerne unter info@foxvergleich.de

Falls Sie Ihre letzte Jahresabrechnung nicht kennen, dann können Sie Ihren Gasverbrauch anhand der Größe Ihres Haushaltes abschätzen. 

  • 50m² ca. 5.500 kWh/Jahr
  • 100m² ca. 12.000 kWh/Jahr
  • 150m² ca. 18.000 kWh/Jahr
  • 250m² ca. 20.000 kWh/Jahr

Nein, als Verbraucher brauchen Sie keine Sorge vor einer Unterbrechung Ihrer Gasversorgung zu haben, wenn Sie den Anbieter wechseln. Gesetzliche Regelungen garantieren, dass Ihre Gaslieferung zu keiner Zeit gefährdet ist. Sollte es wider Erwarten zu Schwierigkeiten beim Anbieterwechsel kommen, übernimmt automatisch der lokale Netzbetreiber die Versorgung. In einem solchen Fall werden Sie ohne Verzögerung in die gesetzlich geregelte Grundversorgung eingestuft. Sie bleiben also jederzeit mit Gas versorgt – ohne zusätzlichen Aufwand, ohne Vertragslücken und ohne Risiko. Der Wechselprozess ist so gestaltet, dass Ihre Versorgung stets sicher und zuverlässig bleibt!

In der Regel beträgt die Mindestlaufzeit 12 Monate. Diese kann je nach Anbieter variieren, jedoch ist sie in der Regel nicht länger

Haben Sie ein Schreiben Ihres aktuellen Gasanbieters über eine Gaspreiserhöhung erhalten? Dann können Sie Ihr Recht auf Sonderkündigung nutzen! Dieses gilt ab der Mitteilung der Preiserhöhung für 14 Tage. Das bedeutet, dass Sie Ihren Vertrag unabhängig von einer bestehenden Mindestvertragslaufzeit oder Kündigungsfrist beenden können. Nutzen Sie diese Chance und starten Sie unseren Gaspreisvergleich, um sofort zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln – einfach, schnell und ohne Risiko!

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Gasanbieter wechseln

Postleitzahl & Verbrauch eingeben

Falls Sie Ihre letzte Jahresabrechnung nicht zu Hand haben, können Sie Ihren Verbrauch mit der Größe Ihres Haushaltes in m² abschätzen

Angebote vergleichen & besten Tarif wählen

Der neue Anbieter kümmert sich um die Kündigung des alten Vertrags. Wichtig: Vertragslaufzeiten und Boni beachten, um langfristig zu sparen.

Wechsel beauftragen – fertig!

Sobald Sie Ihr passendes Produkt ausgewählt haben, führen Sie den Prozess bis zum Ende durch. Der Anbieter kontaktiert Sie nach Abschluss dann per Mail.

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Gasvergleich 2025

Aktuelle Themen

Gasanbieter wechseln – So sparen Sie jährlich Hunderte Euro

Ein Wechsel des Gasanbieters kann erhebliche Einsparungen bringen. Viele Haushalte zahlen zu viel, weil sie in der Grundversorgung bleiben oder veraltete Verträge haben. Ein Anbieterwechsel ist unkompliziert: Zunächst den aktuellen Verbrauch ermitteln, dann mit einem Gasvergleichsrechner den günstigsten Tarif finden. Bei der Auswahl sollten nicht nur der Preis, sondern auch Vertragslaufzeiten und Boni berücksichtigt werden. Durch einen bewussten Anbieterwechsel lassen sich oft mehrere Hundert Euro jährlich einsparen.

Einige Anbieter bieten auch Ökogas-Tarife an, die nachhaltiger sind und langfristig Preisvorteile durch staatliche Förderungen bieten. Wer regelmäßig Preise vergleicht, kann kontinuierlich sparen.

Wie wird der Gasverbrauch in Kubikmetern in kWh umgerechnet ?

Kurzfassung:
Um einen Schätzwert für Ihren Gasverbrauch zu erhalten, multiplizieren Sie die Kubikmeter (m³) Ihres Gasverbrauchs mit 10. So ergibt sich der ungefähre Jahresverbrauch in Kilowattstunden (kWh).

Detaillierte Erklärung:
Wenn Ihr Gasverbrauch in Kubikmetern (m³) angegeben ist und Sie diesen in Kilowattstunden (kWh) umrechnen möchten, gehen Sie wie folgt vor: Multiplizieren Sie den Verbrauch in m³ mit dem Brennwert und der Zustandszahl (z-Zahl).

  • Der Brennwert gibt an, wie viel Energie bei der Verbrennung des Gases freigesetzt wird. Dieser Wert variiert je nach Gasnetz und liegt in der Regel zwischen 8,0 und 12,5 kWh/m³.
  • Die Zustandszahl berücksichtigt regionale Faktoren wie Luftdruck und Temperatur, die den Energiegehalt des Gases beeinflussen.

Beide Werte – Brennwert und Zustandszahl – finden Sie auf Ihrer Gasrechnung. Falls diese Angaben fehlen, können Sie sie auch beim zuständigen Netzbetreiber erfragen. Sollte dies nicht möglich sein, können Sie zur Schätzung die Kubikmeterzahl mit dem Faktor 10 multiplizieren. Dies liefert eine gute Näherung Ihres Jahresverbrauchs in kWh.

Hinweis zu den Preisen:
Die Gaspreise Ihres neuen Anbieters basieren immer auf Ihrem Verbrauch in Kilowattstunden (kWh). Der Brennwert des Gases sowie die Zustandszahl werden durch einen Anbieterwechsel nicht beeinflusst, da sie durch das lokale Gasnetz bestimmt werden. Dies bedeutet, dass sich durch den Wechsel nur die Kosten pro kWh ändern, nicht jedoch die Energiemenge Ihres Gases.

Zusätzliche Tipps:

  • Verwenden Sie diese Umrechnungsformel, um Ihren Verbrauch realistisch einzuschätzen und den passenden Tarif zu finden.
  • Achten Sie bei der Wahl des Anbieters auf transparente Abrechnungen und mögliche Preisgarantien, um langfristig zu sparen.
  • Für eine noch genauere Berechnung können Sie Ihre bisherigen Gasrechnungen zur Hand nehmen und den Verbrauch dort direkt ablesen.

Mit dieser Methode behalten Sie Ihren Verbrauch immer im Blick und können problemlos verschiedene Tarife vergleichen, um den für Sie optimalen Gasanbieter zu finden.

Ökogas vs. konventionelles Gas – Lohnt sich der Umstieg?

Immer mehr Verbraucher überlegen, auf Ökogas umzusteigen. Doch was bedeutet das genau? Während konventionelles Gas meist aus fossilen Quellen stammt, setzt Ökogas auf Biogas oder durch CO2-Kompensation klimaneutral gestelltes Erdgas. Der größte Vorteil von Ökogas ist seine Umweltfreundlichkeit – die Nutzung erneuerbarer Energiequellen kann CO2-Emissionen erheblich senken.

Preislich gibt es Unterschiede: Ökogas kann etwas teurer sein, doch durch staatliche Förderungen und langfristig sinkende Kosten erneuerbarer Energien wird es immer attraktiver. Zudem bieten viele Anbieter mittlerweile Tarife an, die nur geringfügig über den Preisen für konventionelles Gas liegen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Herkunft des Ökogases. Einige Tarife bestehen vollständig aus Biogas, das aus nachwachsenden Rohstoffen oder organischen Abfällen gewonnen wird. Andere Tarife setzen auf eine Mischung aus Biogas und fossilem Erdgas, das durch CO2-Kompensation klimaneutral gestellt wird. Verbraucher sollten genau prüfen, welcher Tarif ihren ökologischen Ansprüchen entspricht.

Langfristig könnte Ökogas eine zentrale Rolle in der Energiewende spielen, da die Infrastruktur bereits existiert und erneuerbare Energien zunehmend gefördert werden. Zudem gibt es spezielle Förderprogramme für Haushalte, die auf Biogas umsteigen möchten. Wer also nicht nur sparen, sondern auch aktiv zum Klimaschutz beitragen möchte, sollte sich mit den verschiedenen Ökogas-Tarifen auseinandersetzen.

Gaspreise 2025 – Warum sie steigen und wie Sie sparen können

Die Gaspreise sind von verschiedenen Faktoren abhängig, darunter globale Marktbedingungen, politische Entwicklungen und Umweltauflagen. Für 2025 erwarten Experten weiter steigende Kosten, insbesondere durch CO2-Abgaben und schwankende Importpreise.

Verbraucher können sich jedoch absichern: Durch einen frühzeitigen Wechsel zu einem fixen Tarif lassen sich Preisschwankungen vermeiden. Auch Investitionen in energieeffiziente Heizsysteme und intelligente Thermostate können langfristig helfen, die Kosten zu senken.

Neben den steigenden Kosten spielt auch die geopolitische Lage eine Rolle. Da Deutschland einen großen Teil seines Gases importiert, können internationale Krisen oder Lieferengpässe die Preise erheblich beeinflussen. Verbraucher sollten sich deshalb frühzeitig über Alternativen informieren und gegebenenfalls auf Biogas oder Wärmepumpen umsteigen, um sich unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu machen.

Biogas im Vergleich – Nachhaltig heizen und Kosten senken

Biogas ist eine klimafreundliche Alternative zu fossilem Erdgas. Es wird aus organischen Abfällen oder Energiepflanzen gewonnen und kann in herkömmlichen Gasheizungen genutzt werden. Ein großer Vorteil von Biogas ist seine CO2-Neutralität, da bei der Verbrennung nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie zuvor in den Pflanzen gespeichert wurde.

Allerdings ist Biogas noch nicht flächendeckend verfügbar und teils teurer als herkömmliches Gas. Trotzdem kann der Umstieg langfristig sinnvoll sein, insbesondere da staatliche Förderungen und Anreize zunehmend ausgebaut werden.

Neben den ökologischen Vorteilen kann Biogas langfristig auch wirtschaftliche Vorteile bieten. Durch den Ausbau regionaler Biogasanlagen können Transportkosten gesenkt werden, was sich positiv auf den Endpreis auswirken könnte. Zudem unterstützen viele Kommunen Projekte zur Förderung erneuerbarer Energien, wodurch Biogas in Zukunft eine noch wichtigere Rolle spielen könnte.

Heizkosten senken – Die besten Energiespartipps für Haushalte

Hohe Heizkosten belasten viele Haushalte, aber mit ein paar einfachen Maßnahmen lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen. Moderne Thermostate, die sich automatisch anpassen, können den Verbrauch um bis zu 20 % reduzieren. Auch das richtige Lüften – Stoßlüften statt Dauerlüften – hilft, Energie zu sparen.

Weitere Tipps: Heizkörper nicht mit Möbeln verdecken, die Raumtemperatur sinnvoll anpassen und regelmäßig Wartungen an der Heizung durchführen. Wer zusätzlich in Dämmmaßnahmen investiert, kann den Energiebedarf langfristig senken.

Besonders effektiv ist der Einbau einer neuen, effizienteren Heizungsanlage. Alte Gasheizungen verbrauchen oft unnötig viel Energie, während moderne Systeme mit Brennwerttechnik deutlich sparsamer arbeiten. Wer sich für eine langfristige Lösung interessiert, kann auch über den Umstieg auf eine Wärmepumpe nachdenken.

Gasheizung vs. Wärmepumpe – Welche Heizmethode ist die beste?

Die Wahl zwischen einer Gasheizung und einer Wärmepumpe hängt von mehreren Faktoren ab. Gasheizungen sind bewährte Systeme, die vergleichsweise niedrige Anschaffungskosten haben. Allerdings steigen die Betriebskosten durch höhere Gaspreise und CO2-Abgaben stetig an.

Wärmepumpen nutzen Umweltwärme aus Luft, Wasser oder Erde und arbeiten besonders effizient. Obwohl die Anschaffungskosten höher sind, können langfristig niedrigere Betriebskosten und staatliche Förderungen den Umstieg lohnenswert machen. Besonders in gut gedämmten Gebäuden ist die Wärmepumpe oft die bessere Wahl.

Zukunft der Gasversorgung – Wasserstoff als Alternative?

Mit der Energiewende rückt grüner Wasserstoff als mögliche Alternative zu fossilem Gas in den Fokus. Wasserstoff kann aus erneuerbaren Energien produziert werden und bietet die Möglichkeit, bestehende Gasinfrastrukturen zu nutzen.

Aktuell ist die Produktion von grünem Wasserstoff jedoch noch teuer und nicht flächendeckend verfügbar. Dennoch könnte er in Zukunft eine tragende Rolle in der Energieversorgung spielen – insbesondere in Kombination mit Speichersystemen und intelligenten Netzen. Unternehmen und Haushalte sollten die Entwicklungen genau beobachten, da neue Förderprogramme und Technologien Wasserstoff bald attraktiver machen könnten.